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Deutsche Ausfuhren in die USA im Jahr 2004 gegenüber dem Jahr 2003 um 5,1% auf 64,8 Mrd. Euro gestiegen | 05-02-22 |
Wie das Statistische Bundesamt anlässlich des Staatsbesuches des amerikanischen Präsidenten George W. Bush mitteilt, sind die deutschen Ausfuhren in die USA im Jahr 2004 gegenüber dem Jahr 2003 um 5,1% auf 64,8 Mrd. Euro gestiegen. Damit haben die Ausfuhren in die USA geringer zugenommen als die Gesamtausfuhren (+ 10,4%). Die wichtigsten deutschen Exportartikel in die USA waren Kraftwagen und Kraftwagenteile mit einem Wert von 20,2 Mrd. Euro. Dies entspricht einem Anteil von 31,1% an den gesamten Exporten in die USA. Weitere wichtige Handelsgüter waren Maschinen im Wert von 10,9 Mrd. Euro (Anteil von 16,9%) und chemische Erzeugnisse im Wert von 9,2 Mrd. Euro (14,3%). Die Einfuhren aus den USA stiegen im Jahr 2004 um 2,6% auf 40,3 Mrd. Euro, während sich die deutschen Gesamtimporte 2004 gegenüber dem Vorjahr um 8,0% erhöhten. Wichtigste Importgüter aus den USA waren chemische Erzeugnisse mit einem Wert von 7,5 Mrd. Euro (Anteil an der Gesamteinfuhr aus der USA von 18,5%), gefolgt von sonstigen Fahrzeugen (u. a. Flugzeuge, Schiffe) im Wert von 7,1 Mrd. Euro (Anteil von 17,7%). Die USA bleiben damit hinter Frankreich Deutschlands wichtigster Exporthandelspartner. Einfuhrseitig liegen die USA an dritter Stelle nach Frankreich und den Niederlanden. Weitere Auskünfte gibt: Dirk Mohr, Telefon: (0611) 75-2466, Herausgeber: (c) Statistisches Bundesamt, Pressestelle Gustav-Stresemann-Ring 11, 65189 Wiesbaden Telefon: +49 (0) 611 / 75 - 34 44, Telefax: +49 (0) 611 / 75 - 39 76 e-mail1 www.destatis.de Quelle: www.pressrelations.de |
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