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| Fachtagung zu "Gießtechnik im Motorenbau" an der Uni Magdeburg | 07-02-03 |
| Gut 300 Teilnehmer aus Automobilfirmen und Gießereibetrieben haben sich für die bereits zum vierten Mal in Magdeburg stattfindende Fachtagung "Gießtechnik im Motorenbau" angemeldet. Sie wird vom 05. bis 07. Februar 2007 vom Institut für Fertigungstechnik und Qualitätssicherung der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg durchgeführt. "Automotive" ist einer der Forschungsschwerpunkt der Universität. Zudem werden an mehreren Universitätsinstituten Praxisaufträge für deutsche und ausländische Automobilfirmen bearbeitet. Im Mittelpunkt der Tagung stehen Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Gießereitechnik. Neue Anforderungen und Ergebnisse werden vorgestellt und über Strategien wird diskutiert. Eine Begleitausstellung sowie ein ansprechendes Rahmenprogramm u. a. mit Besichtigung des Universitätsinstituts komplettieren das Veranstaltungsprogramm. In 20 Fachvorträgen werden neben neuesten Forschungsergebnissen auch Praxiserfahrungen namhafter Fahrzeughersteller und Zulieferer wie Porsche, DaimlerChrysler, Audi, Volkswagen, BMW, Ford, Honda und Nippon Light Metall vorgestellt. Aus Sachsen-Anhalt ist die Firma Rautenbach-Guss Wernigerode mit zwei hochkarätigen Beiträgen zur Verfahrensentwicklung sowie Bearbeitung von Gussteilen für Porsche im Vortragsprogramm vertreten. Vermittelt werden beispielsweise Fertigungs- und Montagestrategien für den Fahrzeugbau, die Wechselbeziehungen zwischen den Anforderungen an Aluminiumgussteile und der Entwicklung von Gießverfahren, das flexible Managen von Prozessen und Projekten in der Produktentwicklung oder zukünftige Antriebskonzepte zur Sicherung nachhaltiger Mobilität. Neben zahlreichen weiteren Fragestellungen werden u. a. auch die Baukosten für Aluminium-Kurbelgehäuse, Hochleistungsbauteile auf Aluminiumbasis, die Simulation von Bauteileigenschaften, der Einfluss von Wärmebehandlung auf die Leistungsfähigkeit von Aluminium, Motorenleichtbau oder höchstbelastete Druckgussmotoren aus Aluminium thematisiert. Für weitere Informationen steht zur Verfügung: Prof. Dr.-Ing. habil. Rüdiger Bähr, Institut für Fertigungstechnik und Qualitätssicherung, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Telefon: 03 91/67-1 83 15, Fax: 03 91/67-1 24 20, e-mail Link zur Pressemitteilung: www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=266273 | |
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