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Personalbereiche als Motor für Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen 04-11-18

Studie: Personalbereiche als Motor für Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen

Dieses Ergebnis resultiert aus der Analyse der aktuellen HR-Business Process Studie 2005 der Unternehmensberatung Dr. Geke & Associates mit Sitz in Bonn. Je besser die Personalprozesse, desto höher die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens ist dabei nur eines der Ergebnisse.

Die deutschen Unternehmen sehen in den nächsten drei Jahren den Erfolgsfaktor "Mensch" als den wesentlichen Triebkraft für nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit.

Dabei sehen 82% der deutsche Unternehmen den Personalbereich als wesentlichen Motor zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens und des Erfolgsfaktors "Mensch & Mitarbeiter".

Die Problematik ist, dass bei immer noch 76% der Personalabteilungen ein großer Nachholbedarf bei der Optimierung der internen Geschäftsprozesse ist, um den "Motor Personal" optimal leistungsfähig zu gestalten.

Zu diesem Zweck werden die Geschäftsprozesse der Personalbereiche, die das Management der Mitarbeiter und Führungskräfte begleiten, in den nächsten Jahren deutlich optimiert und verbessert werden. Im Fordergrund stehen dabei die Prozesse der Gewinnung neuer Mitarbeiter sowie die Entwicklung, Betreuung und Weiterbildung sowie Förderung der eigenen Mitarbeiter.

Danach schätzen die Unternehmen die Leistungsfähigkeit ihrer Personalabteilung heute mit 3 von 5 möglichen Punkten deutlich geringer ein als in drei Jahren (4,1 von 5 Leistungspunkten). Die heute eher mäßige Benotung zeigt beträchtliche Verbesserungsreserven.

Die Notwendigkeit zum Handeln haben zahlreiche Unternehmen allerdings erkannt.Dazu haben mehr als 37% der Unternehmen bereits heute schon Maßnahmen eingeleitet. Insbesondere geht es Unternehmen dabei darum, die Geschäftsprozesse Personalentwicklung, Personalbetreuung und Personalgewinnung für das Unternehmen zu verbessern.

Der am meisten genannte hemmende Faktor für die Optimierung der Geschäftsprozesse ist allerdings das geringe Verständnis seitens des Top-Managements zur Überprüfung der Personalprozesse sowie zu geringer Investitionen zur Verbesserung.

Dr. Michael Geke, Managing Partner von Dr. Geke & Associates kommentiert: "Human Capital im Unternehmen ist nicht nur einfach da, sondern muss permanent gemanaged und weiterentwickelt werden. Dies zu steuern ist eine Aufgabe der Bereiche Human Resources Management. Die Ergebnisse der Studie zeigen die heute große Diskrepanz zwischen Anforderungen an das Management des Human Capitals und tatsächlicher Bereitschaft der Unternehmensleitung für Investitionen in Human Resources Management. Es zeigt sich, dass erfolgreiche Unternehmen sehr intensiv an der Optimierung ihrer Geschäftsprozesse im Personalwesen arbeiten, um das Management von Mitarbeiter und Führungskräfte effektiv und effizient zu gewährleisten, um weiterhin wettbewerbsfähig zu sein."

In einer breit angelegten Studie hat die Unternehmensberatung Dr. Geke & Associates jetzt bei 162 deutschen mittelständischen sowie Groß-Unternehmen die Geschäftsprozesse der Personalabteilungen durchleuchtet.

Die Studienergebnisse können direkt bei Dr. Geke & Associates unter der Homepage: www.gekeassociates.com   bezogen werden.

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