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Uni Duisburg-Essen : Umstellung auf Bachelor/Master im Maschinenbau erfolgreich 08-05-20

Dekan Professor Dr.-Ing. Dieter Schramm: "Wir sind auch davon überzeugt, dass wir die seit 2003 ständig steigenden Absolventenzahlen (von 72 im Jahr 2003 auf ca. 185 in 2007) mit den neuen Studiengängen noch weiter steigern werden. Denn wir haben die Chance genutzt und schon im Vorfeld ein aufwändiges Studienbegleitprogramm eingeführt." Erstsemester werden von fortgeschrittenen Studienkollegen persönlich betreut und unterstützt. Der Erfolg dieser und anderer Maßnahmen lässt sich sehen: die Prüfungsleistungen sind besser als früher, und es fallen weniger durch. Außerdem gewährt das Studienprogramm den Studierenden frühzeitig Einblick in die Forschungslabore und technische Anwendungen, so dass die Motivation, das Studium erfolgreich abzuschließen, steigt. Schramm: "Die ersten Zwischenergebnisse sind viel versprechend. Wir müssen allerdings den ersten Bachelor-Absolventenjahrgang abwarten, bis wir endgültige Aussagen zum kontinuierlich steigenden Studienerfolg machen können." Der siebensemestrige Bachelorstudiengang Maschinenbau ist breit an-gelegt. In den ersten drei Semestern werden überwiegend die Grund-lagen in den Fächern Mathematik, Mechanik, Naturwissenschaften und technischer Darstellung vermittelt. Hinzu kommen Vorlesungen in Informatik, Elektrotechnik, Werkstofftechnik und Maschinenelemente. Ab dem vierten Semester können die Studierenden unter verschiedenen Vertiefungsrichtungen wählen: Allgemeiner Maschinenbau, Energie- und Verfahrenstechnik, Produkt Engineering, Schiffstechnik, Mechatronik, Gießereitechnik oder auch Metallverarbeitung und -anwendung. Angesichts des akuten Fachkräftemangels haben insbesondere Maschinenbau-Ingenieure hervorragende Berufsaussichten. Sie sind in den unterschiedlichsten Tätigkeitsfeldern aktiv: von der Entwicklung (Planung, Berechnung, Konstruktion und Erprobung technischer Anlagen und Systeme), über die Produktion (Planung, Fertigung, Betrieb und Überwachung technischer Anlagen und Systeme, Prüfung der Produkte und Verfahren, Qualitätswesen) bis hin zum Vertrieb technischer Anlagen und Produkte. Branchen sind u. a. die Automobilindustrie, die Energie- und Umwelttechnik, die Medizintechnik, die Pharmaindustrie, der allgemeine Maschinen- und Apparatebau, Schiffstechnische und Zuliefer-Industrie sowie Dienstleistungs- und kleinere Unternehmen. Weitere Informationen: Prof. Dr.-Ing. Dieter Schramm, e-mail   , Tel. 0203/379-3275 Redaktion: Beate H. Kostka, Tel. 0203/379-2430 Link zur Pressemitteilung: www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=323901  
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