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Nachrichten - News

 
 

hamburg, 04.09.2008 – laut einer aktuellen studie der atenta personalberatung verfügen lediglich 28% der in der metropolregion hamburg ansässigen mittelständischen maschinenbau- unternehmen über eine „stellenrubrik“ innerhalb ihrer unternehmenswebsite. die personalberatung untersuchte im rahmen ihrer studie die internetseiten von 833 maschinenbauern der region.  
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felten-studie: unternehmen erwarten durchschnittlich einen produktivitätsgewinn von über 25 prozent

die hälfte aller unternehmen will in den nächsten zwei jahren ihr mes-engagement steigern

(serrig, 01.09.2008) die unternehmen in der prozessindustrie wollen zur optimierung ihrer produktivität verstärkt auf mes-lösungen setzen. wie eine erhebung des softwarehauses felten gmbh ermittelt hat, erwarten sie durch den einsatz oder den ausbau dieser manufacturing execution systeme einen produktivitätsgewinn von durchschnittlich über 25 prozent. mes-lösungen stellen ein bindeglied zwischen den business- und produktionsprozessen dar. mit dieser integration wird erreicht, dass die produktionssteuerung auf zeitnahe plandaten zugreifen kann. als konsequenz entstehen geringere ausfallzeiten, fehlproduktionen oder qualitätsmängel und wird unnötiger materialverbrauch werden vermieden.l in den nächsten zwei jahren ihr mes-engagement steigern  
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anwender messen verfügbarkeit und geschwindigkeit der provider-dienste nur selten am client des benutzers

servicetrace-erhebung: zwei von fünf unternehmen bemängeln die leistungen des outsourcers

(darmstadt, 20.08.2008) obwohl die unternehmen mit it-outsourcing von der leistungsfähigkeit ihre provider abhängig sind, wird deren technische leistung nur selten gemessen. laut einer erhebung des softwarehauses servicetrace verzichten die meisten firmen darauf, die verfügbarkeit und geschwindigkeit der anwendungen aus dem rechenzentrum des dienstleisters am punkt des benutzers zu messen. stattdessen geben sie sich mit den angaben zur performance der zentralen systeme zufrieden. dabei gäbe es gute gründe für ein genaues hinschauen, da zwei von fünf firmen die technischen leistungen ihres servicepartners bemängeln.   
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(suhl, 23.07.2008) das cad-systemhaus camtex gmbh veranstaltet am 18. september 2008 in günzburg-deffingen (nähe ulm) einen kostenlosen fachworkshop für benutzer und entscheider aus konstruktion und entwicklung. im mittelpunkt der halbtägigen und produktübergreifenden veranstaltung steht die ausführliche betrachtung der themen cad-datenaustausch, cad-kommunikation und konvertierungstechnologien. „die fertigungsunternehmen müssen zwar permanent in zeitaufwändigen prozessen konstruktionsdaten aus fremden cad-systemen übernehmen, setzen aber selten lösungen zur automatisierten konvertierung der daten ein“, beschreibt camtex-geschäftsführer steffen volkmar das motiv für die durchführung des workshops. „während die in der praxis häufig anzutreffenden improvisatorischen methoden einen durchschnittlichen aufwand von fast sieben stunden pro projekt erzeugen, kann dies mit hilfe spezieller tools meist in 20 minuten erledigt werden.“  
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göppingen, 21. juli 2008 – der renommierte maschinenbauer mag arbeitet weiter daran, seine stellung am markt zu festigen. schon seit einigen jahren unterhält mag eine enge partnerschaftliche beziehung mit dem urbacher unternehmen ivh services, das die produkte der konzerntöchter mag cincinnati und mag fadal in deutschland vertreibt. jetzt wurde diese partnerschaft auf neue füße gestellt. mit der boehringer werkzeugmaschinen vertriebsgesellschaft mbh vertreibt mag heute maschinen der mag-marken boehringer, fms und giddings & lewis sowie produkte aus den bereichen schleifen und spezialmaschinen in deutschland und österreich. mitte april hatten die verantwortlichen in beiden unternehmen eine absichtserklärung unterschrieben, diese beiden geschäfte zusammen zu führen. am vergangenen freitag wurde nun offiziell die neue axon gmbh, gegründet.  
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tübingen, 8. juli 2008 - der xtratec-bohrer b4213 insert drill, ausgestattet mit spiralisiertem spanraum, innen- und außenwendeplatte, kann nach seiner markteinführung zur emo 2007 mit ersten erfolgreichen projekten aufwarten. das werkzeug besticht durch eine verbesserte prozesssicherheit, kürzere bearbeitungs- und höhere standzeiten.   
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optimierungspotenziale lassen sich nach analysen des softwarehauses felten nur durch engere verzahnung der planungs- und entscheidungsstrukturen erreichen collaboration-gedanke leitet sich aus den ansätzen für production intelligence-strategien ab  
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bewertungshilfe von exagon consulting hilft den erfüllungsgrad der eu-anforderungen zu beleuchten

zwölf grundsätzliche fragen analysieren gezielt den handlungsbedarf der unternehmen   
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tübingen, 3. juli 2008 - eine neue breitschlichtwendeplatte macht aus den xtra.tec-planfräsern f4033 und kassettenfräsern f2010 kombiwerkzeuge für die schrupp- und schlichtbearbeitung. ein finishing-arbeitsgang ist nicht mehr nötig.   
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ludwigsburg, 3. juli 2008 - es ist eine veranstaltung direkt vor der haustür und eine solche gelegenheit lassen sich die verantwortlichen bei mag selbstverständlich nicht entgehen. monatelang liefen die vorbereitungen für den auftritt bei der amb in stuttgart auf hochtouren. "diese messe ist für uns ganz besonders wichtig, denn im großraum stuttgart sind nicht nur viele unserer kunden angesiedelt, wir haben hier auch das dichteste produktions- und servicenetzwerk der branche", so markus grob, president mag europe.   
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konferenz von marcus evans am 11. & 12. september 2008 in stuttgart. hintergrund: wachsende kundenanforderungen an die maschinenverfügbarkeit, sinkende margen im neuproduktgeschäft sowie steigender kosten- und konkurrenzdruck kennzeichnen die aktuelle situation im maschinenbau. die unternehmen investieren zunehmend in den servicebereich, um ein zweites standbein aufzubauen und sich gegen markteinbrüche abzusichern. remote service wird dabei als zukunftsorientierte dienstleistungsform zur differenzierung im wettbewerb und zur kundenbindung stark diskutiert. durch fernerbrachte leistungen werden serviceprozesse optimiert und servicekosten reduziert.   
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konferenz von marcus evans am 18. & 19. september 2008 in stuttgart. hintergrund: der maschinen- und anlagenbau ist durch einen kontinuierlich ansteigenden wettbewerb, sowohl national als auch international, gekennzeichnet. um die wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und zu erhöhen, müssen unternehmen dieser branche zum einen ihre produktivität optimieren und zum anderen auf komplexer werdende kundenanforderungen flexibel reagieren können. ein unternehmensweit koordiniert durchgeführtes datenmanagement kann beide ziele nachhaltig unterstützen. durch die intelligente erfassung, verwaltung und nutzung von betriebs-, prozess- und fertigungsdaten werden interne prozesse effizient kontrolliert und auf dieser basis optimiert. durch ein konsequentes produktspezifisches datenmanagement werden im rahmen eines ganzheitlichen product lifecycle managements produkt- und konstruktionsdaten für eine stetige optimierung der produktqualität erfasst und über alle wertschöpfungsstufen hinweg verwaltet und genutzt.   
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konferenz von marcus evans am 13. & 14. oktober 2008 in stuttgart hintergrund: kostendruck, internationaler wettbewerb, technische innovationen und sich stetig ändernde rahmenbedingungen erfordern immer raschere anpassungen und umgestaltungen in unternehmen. dies spurt auch der noch traditionell geprägte sektor des maschinen- und anlagenbaus. die veränderungen in den wertschöpfungsstrukturen werden somit in den nächsten jahren voranschreiten. die herausforderungen sind vielfältig und betreffen daher alle geschäftsprozesse des maschinen- und anlagenbaus.   
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dekan professor dr.-ing. dieter schramm: "wir sind auch davon überzeugt, dass wir die seit 2003 ständig steigenden absolventenzahlen (von 72 im jahr 2003 auf ca. 185 in 2007) mit den neuen studiengängen noch weiter steigern werden. denn wir haben die chance genutzt und schon im vorfeld ein aufwändiges studienbegleitprogramm eingeführt." erstsemester werden von fortgeschrittenen studienkollegen persönlich betreut und unterstützt. der erfolg dieser und anderer maßnahmen lässt sich sehen: die prüfungsleistungen sind besser als früher, und es fallen weniger durch.   
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die unternehmen erwarten heute von den hochschulabsolventen nicht nur umfangreiches theoretisches wissen sondern auch bereits kenntnisse in der praktischen anwendung. vielen abiturienten fällt es deshalb schwer, sich zu entscheiden: gleich studieren oder erst eine berufsausbildung durchlaufen? nacheinander beschritten, sind beide wege in der regel sehr zeitaufwendig. da die wirtschaft bekanntlich schnell gut ausgebildete fachkräfte braucht, sind neue, zukunftsweisende ideen gefragt.  
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- ein völlig neuartiges robotersystem auf der basis einer parallelen kinematik, das gleichzeitig hohe steifigkeit, geringe kosten sowie modularität kombiniert, und somit besonders günstig für die mechanische bearbeitung in gießereien, schmieden und metallverarbeitenden betrieben ist.
- eine kostengünstige und einfach versetzbare roboterzelle für den einsatz in engsten werkstattumgebungen für allgemeine handhabungsaufgaben ("griff in die kiste") und zur maschinenbestückung.  
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magnetische felder lassen sich heute mit unterschiedlichen techniken bereits in minimalen feldstärken orten und zur bestimmung von position und bewegung nutzen. die berührungslose arbeitsweise der magnetsensoren ist robust und verschleißfrei. daher eignen sich diese messverfahren auch für den einsatz in rauer umgebung. zusätzlich machen neue technologien wie gmr oder fluxgates die anwendungen besonders kostengünstig. entsprechend vielfältig sind die anwendungsbereiche in der kfz-technik, im maschinenbau, in der automation und der logistik beim einsatz von rfid-chips.  
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mit der optischen 3-d-messtechnik werden messungen an bauteilen derzeit etwa 10- bis 1000-fach beschleunigt. die neue methode der röntgen-computertomographie ermöglicht zusätzlich die vermessung innerer oder verdeckter strukturen. mit konfokaler technik können strukturen im mikrometerbereich schnell abgerastert werden.
mithilfe der wärmefluss-thermographie können unterhalb der oberfläche liegende und daher äußerlich nicht sichtbare fehlstellen in werkstücken erkannt werden, indem der wärmefluss bzw. die wärmeleitfähigkeit in den prüflingen analysiert wird. grundsätzliche vorteile der thermographischen wärmefluss-prüfverfahren sind das bildgebende funktionsprinzip, die hohe prüfgeschwindigkeit und die relativ einfache automatisierbarkeit.  
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der name: "mechanical production and engineering" ist noch vorläufiger natur, zielsetzung und inhalte des neuen achtsemestrigen dualen bachelor-studiengangs hingegen, den die hochschule bremen ab wintersemester 2008/2009 in kooperation mit den unternehmen eads astrium und airbus anbietet, sind bereits klar umrissen: innerhalb von vier studienjahren werden sehr gute wissenschaftliche und praxisnahe kompetenzen für die bereiche produktionstechnik und -management, den bereich luft- und raumfahrttechnik (studienabschluss: bachelor of engineering) sowie handwerkliche fertigkeiten im rahmen einer facharbeiterausbildung vermittelt (abschlussprüfung vor der industrie- und handelskammer). zulassungsvoraussetzungen sind die fachhochschulreife oder die allgemeine hochschulreife (abitur) und der abschluss eines ausbildungsvertrages mit den unternehmen eads astrium oder airbus.  
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was ist die betriebssicherheitsverordnung?
klaus beck: „sicherheit steht im mittelpunkt beim betrieb von arbeitsmitteln und anlagen. mit der betriebssicherheitsverordnung, kurz betrsichv, wurde ein anwenderfreundliches, modernes und den strukturen des eg-rechts angepasstes vorschriftenwerk für die sicherheit von arbeitsmitteln und überwachungsbedürftigen anlagen geschaffen. sie fasst die anforderungen aus bislang unterschiedlichen rechtsverordnungen an arbeitsmittel und überwachungsbedürftige anlagen in einer rechtsnorm zusammen.“  
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