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Tipps für Maschinenbauer

Maschinenbauer sind wie viele andere darauf angewiesen, ausreichend viele Aufträge zu bekommen, um ihre Firma am Laufen zu halten. Doch einigen ist gar nicht klar, dass sie selbst dafür sorgen können, mehr Aufträge zu erhalten. Wie das funktioniert und worauf Maschinenbauer achten sollten, zeigt dieser Artikel.

Mit der Technik gehen

Moderne Unternehmen müssen im digitalen Zeitalter zeigen, dass sie up to date sind, indem sie mit der Technik gehen. Dazu zählt, dass man alle Systeme in der Firma aktuell halten und unter Umständen Windows 10 kaufen muss, wenn man bisher eine veraltete Version genutzt hat.

Darüber hinaus muss jedes Unternehmen, das etwas auf sich hält, auch im Internet in Form einer Webseite vertreten sein. Viele Nutzer befragen zuerst die Suchmaschine, bevor sie Kunde eines Unternehmens werden. Sind dort nur spärliche bis keine Informationen enthalten, macht dies häufig einen unseriösen Eindruck und lassen die Firma unprofessionell wirken.

Ein weiterer Aspekt, den Maschinenbauer häufig vernachlässigen, ist Online-Marketing. Während früher Mund-zu-Mund-Propaganda gut funktioniert hat, hat sich heutzutage alles auf die digitale Welt verlagert. Wer online nicht für sein Unternehmen wirbt, wird feststellen müssen, dass potenzielle Kunden eher zur Konkurrenz gehen.

Sich auf die Zielgruppe ausrichten

Viele erhoffen sich durch das Angebot von vielen Dienstleitungen und Services rund um den Maschinenbau mehr Aufträge zu bekommen. Dabei sollten sich Maschinenbauer auf das konzentrieren, was sie gut können. Vielen Kunden ist es lieber, einen Profi zu beauftragen, der sich auf einen Bereich spezialisiert hat, als zu jemandem zu gehen, der ein buntes Potpourri an Leistungen anbietet. In dem Fall können Maschinenbauer auch mehr Geld verlangen, wodurch sie insgesamt weniger Aufträge benötigen.

Darüber hinaus sollte sich jeder Maschinenbauer genau überlegen, für welche Art von Kunde er arbeiten möchte. Wer nur mit Kunden zusammenarbeitet, die zu einem selbst passen, kann eigene Firmenziele besser umsetzen und erreicht einen großen Bekanntheitsgrad bei der richtigen Zielgruppe. Denn arbeitet ein Maschinenbauer nur für einen Typ Mensch, wird dieser die Ergebnisse der Arbeit mit Bekannten, Freunden und Familie teilen und das Netzwerk weitet sich aus. Wer hingegen Aufträge von jedem x-beliebigen Kunden annimmt, läuft Gefahr, dass dies andere abschreckt und sie eine andere Firma beauftragen.

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